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Residenza Alpenrose | Sils-Maria
Fotos: © Residenza Alpenrose
Fotos: © Residenza Alpenrose

Residenza Alpenrose | Sils-Maria (2023)

Die Geschichte der «Alpenrose» begann mit einem markanten Wohnhaus, das um 1850 zum Post- und Telegrafenamt umgenutzt wurde, 1862 erweiterte C. Nadig das Gebäude um einen seewärtigen Flügelanbau. 1908 wurde das Hotel im Bündner Stil umgebaut, eine zweigeschossige Veranda angefügt und das Gebäude mit Mansardendächern aufgestockt. Dadurch war es möglich, 105 Gästebetten unterzubringen. 1974 schloss die Alpenrose und verlotterte seither zur Ruine. Phantasie-und Spekulationsprojekte ohne Hand und Fuss jagten sich im Laufe der Jahre. Eine eigentliche Wende trat erst mit der Baugesellschaft Alpenrose (heute Residenza Alpenrose AG) ein.

Details


Erstellung: 1800
Architektur: Nicolaus Hartmann Sen.

Umnutzung zu Post- und Telegrafenamt: 1850
Architektur: unbekannt

Erweiterung: 1862
Architektur: C.  Nadig

Umbauten: 1908
Architektur: unbekannt

Umbau und Erweiterung: 1999
Architektur: Kurt Döbeli AG

Nutzung:
Restaurant und Eigentumswohnungen

Eigentümerschaft:
Stockwerkeigentümergemeinschaft

Adresse


Via da Marias 135
7514 Sils Maria

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Öffentlicher Verkehr


PostAuto Linie B2 und B4 bis Sils/Segl Maria, Posta – 5 Minuten zu Fuss