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Chesa Frizzoni | Celerina

Chesa Frizzoni | Celerina (2024)

Das Patrizierhaus aus dem Jahre 1836 im Zentrum von Celerina wurde 1996 originalgetreu renoviert und teilt sich nun in 3 separate Wohnungen auf. Im Rahmen der Renovation wurde die Treppe in den Nord-Ost-Teil verlegt, wodurch alle Wohnungen nun durch die Abendsonne schön lichtdurchflutet werden. Zudem liess sich ein Lift einbauen, um das Haus rollstuhlgängig zu machen. Der Keller ist trockengelegt und fungiert nun mit seinem historischen Steinboden und den Gewölben als imposanter Eingang. Beim Dachgeschoss, das früher als Wohnraum für die Bediensteten diente, sind die Fenster vergrössert und Dachfenster eingebaut, wodurch eine zusätzliche, vollwertige Wohnung entstand. Bei allen drei Wohnungen ordnen sich die Zimmer geschickt an den Seiten verteilt ein, wodurch in der Mitte jeweils ein polygonaler Raum mit besonderem Charme entstand. In den beiden unteren Wohnungen verbindet sich der historische Steinboden sowie das Holztäfer in den Zimmern geschickt mit den sehr modernen Materialien.

Details


Erstellung: 1850

Renovation: 1996
Architektur: Arnold Amsler

Nutzung:
Privat

Adresse


Vietta da l'infiern 2
7505 Celerina

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Öffentlicher Verkehr


RhB bis Celerina, Bahnhof – 11 Minuten zu Fuss
Engadin Bus B2 und B6 bis Celerina, Cresta Kulm – 4 Minuten zu Fuss